Filmvorführung “Es geht mir gut. Ich komme bald – Österreicher als Kriegsgefangene in Russisch Turkestan 1914-1920”

Am 16. Mai 2018 ab 18:30 in der Galerie Alma Diefenbachgasse 54, 1150 Wien (U4-Station Meidling Hauptstraße)

Etwa 200.000 österreichisch-ungarische Soldaten verschlug es zwischen 1914 und 1920 als Kriegsgefangene ins russische Generalgouvernement Turkestan, dem Territorium zentralasiatischen Länder Usbekistan, Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan und Turkmenistan. Anhand von Aufzeichnungen und Erinnerungen ihrer Nachkommen werden die Erlebnisse der Kriegsgefangenen Anton Bechter, Johann Josef Oberhauser, Franz Praeg, Karl Zierl, Achilles Burner und Ferdinand Gründler rekonstruiert – von ihrer Gefangennahme in Galizien über den monatelangen Transport nach Turkestan, ihr Überleben im Lageralltag, bei Zwangsarbeit, in Revolution und Bürgerkrieg bis zu ihrer abenteuerlichen Flucht oder Repatriierung. Neben Interviews mit den Nachkommen und historischen Fotografien zeigt der Film Aufnahmen von Original-schauplätzen in Kirgisistan und Tadschikistan mit Kommentaren und Erzählungen von Einheimischen und lokalen Historikern.

Eine Produktion von VENI – Vienna Eurasia Network Initiative, hergestellt mit Unterstützung des Österreichischen Zukunftsfonds, der Vorarlberger Landesregierung und des Österreichischen Außenministeriums.

Kostenbeitrag von 8 EUR und Spenden erbeten

www.KultEurasia.org
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Ausstrahlung des Dokumentarfilms „Es geht mir gut. Ich komme bald – Österreicher als Kriegsgefangene in Turkestan 1914-1921“

Ausstrahlung des Dokumentarfilms „Es geht mir gut. Ich komme bald – Österreicher als Kriegsgefangene in Turkestan 1914-1921“ unter dem Titel „Kriegsgefangene in Russland – Österreicher im Ersten Weltkrieg“ im Rahmen eines Thementages zur Russischen Revolution

Sonntag 22.10. um 11.40 ORF III

http://tv.orf.at/program/orf3/20171022/821093901/

Filmvorführung: „Es geht mir gut, ich komme bald“ – Österreicher als Kriegsgefangene in Turkestan 1914 – 1920

am Dienstag 18.04.2017 um 19.00

Ort: Stadtkino im Künstlerhaus, 1010 Wien, Karlsplatz

in Anwesenheit der Filmemacher, Einführung Peter Felch, Moderation Kurt Brazda

Freier Eintritt

Freiwillige Spenden für die Weiterführung des Filmprojekts sind erbeten.

Reservierungen erbeten unter p.felch@veni-eurasia.net oder 0699 108 47 307

Etwa 200.000 österreichisch-ungarische Soldaten verschlug es zwischen 1914 und 1920 als Kriegsgefangene ins russische Generalgouvernement Turkestan, dem Territorium zentralasiatischen Länder Usbekistan, Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan und Turkmenistan. Anhand von Aufzeichnungen und Erinnerungen ihrer Nachkommen werden die Erlebnisse der Kriegsgefangenen Anton Bechter, Johann Josef Oberhauser, Franz Praeg, Karl Zierl, Achilles Burner und Ferdinand Gründler rekonstruiert – von ihrer Gefangennahme in Galizien über den monatelangen Transport nach Turkestan, ihr Überleben im Lageralltag, bei Zwangsarbeit, in Revolution und Bürgerkrieg bis zu ihrer abenteuerlichen Flucht oder Repatriierung. Neben Interviews mit den Nachkommen und historischen Fotografien zeigt der Film Aufnahmen von Original-schauplätzen in Kirgisistan und Tadschikistan mit Kommentaren und Erzählungen von Einheimischen und lokalen Historikern.

Eine Produktion von VENI – Vienna Eurasia Network Initiative, hergestellt mit Unterstützung des Österreichischen Zukunftsfonds, der Vorarlberger Landesregierung und des Österreichischen Außenministeriums.

 

Ausstellung und Tagung: „Spurensuche. Vorarlberger als Kriegsgefangene in Russisch-Turkestan“

Ausstellung 16.09.-20.11.2016 Di-So 10.00-18.00

Präsentation des Dokumentarfilms „Es geht mir gut. Ich komme bald“ 20.09.2016

Tagung 19.11.2016 10.15-18.00

Ort  6900 Bregenz, Atrium bzw. Veranstaltungssaal des Vorarlberger Landesmuseums (vorarlberg museum)